GEBOREN in St. Pankrazen:
- 16. Eisel Simon - GEBOREN 1857
- 18. Maier Peter - GEBOREN 1836
- 19. Maier Agnes geb. Harrer - GEBOREN 1848
- 37. Maier Magdalena geb. Kollmützer - GEBOREN 1800
- 38. Harrer Andreas - GEBOREN 1812
- 65. Eisel Maria geb. Kollmützer - GEBOREN 1794
- 75. Kollmützer Gertraud geb. Benedikt - GEBOREN 1761
- 131. Kollmützer Gertraud geb. Benedikt - GEBOREN 1761
- 150. Benedikt Georg - GEBOREN 1726
- 151. Benedikt Elisabeth geb. Huber - GEBOREN1722
- 280. Haas Martin - GEBOREN 1751
- 281. Haas Maria geb. Jantscher - GEBOREN 1745
- 302. Huber Andreas - GEBOREN 1680
- 303. Huber Elisabeth geb. Nunner - GEBOREN 1685
- 560. Haas Philipp - GEBOREN 1710
- 561. Haas Maria geb. Rättich - GEBOREN 1718
- 605. Huber Maria geb. Rättich - GEBOREN 1687
- 1120. Haas Valentin - GEBOREN 1659
- 1121. Haas Gertrude geb. Egger - GEBOREN 1685
- 1122. Rättich Mathias - GEBOREN 1675
- 1123. Rättich Maria geb. Reinprecht - GEBOREN 1683
EHEN in St. Pankrazen:
- 18. Maier Peter und 19. Harrer Agnes - EHE 1865
- 36. Maier Josef und 37. Kollmützer Magdalena - EHE 1826
- 38. Harrer Andreas und 39. Köppl Eva - EHE 1836
- 74. Kollmützer Johann und 75. Benedikt Gertraud - EHE 1793
- 130. Kollmützer Johann und 131. Benedikt Gertraud - EHE 1793
- 150. Benedikt Georg und 151. Huber Elisabeth - EHE 1758
- 280. Haas Martin und 281. Jantscher Maria - EHE 1771
- 302. Huber Andreas und 303. Nunner Elisabeth - EHE 1715
- 560. Haas Philipp und 561. Rättich Maria - EHE 1746
- 744. Puchhaus Petrus und 745. Nagenzaun Elisabeth - EHE 1690
- 1120. Haas Valentin und 1121. Egger Gertrude - EHE 1705
- 1122. Rättich Mathias und 1123. Reinprecht Maria - EHE 1716
- 36. Maier Josef - GESTORBEN 1852
- 74. Kollmützer Johann - GESTORBEN 1851
- 75. Kollmützer Gertraud geb. Benedikt - GESTORBEN 1826
- 76. Harrer Anton - GESTORBEN 1838
- 77. Harrer Elisabeth geb. Schafzahl - GESTORBEN 1843
- 130. Kollmützer Johann - GESTORBEN 1851
- 131. Kollmützer Gertraud geb. Benedikt - GESTORBEN 1826
- 28 1. Haas Maria geb. Jantscher - GESTORBEN 1781
- 303. Huber Elisabeth geb. Nunner - GESTORBEN 1766
- 560. Haas Philipp - GESTORBEN 1781
- 561. Haas Maria geb. Rättich - GESTORBEN 1771
- 605. Huber Maria geb. Rättich - GESTORBEN 1762
Pfarre Sankt Pankrazen
Die Kirche ist dem christlichen Märtyrer und Heiligen Pankraz geweiht. Die Pfarre Sankt Pankrazen zählt zum Dekanat Rein und bildet mit der Pfarre Stiwoll einenPfarrverband. Sie ist der Abtei Rein inkorporiert.
Kirchenanlage
Das gesamte Ensemble der Kirchenanlage – Pfarrkirche, Friedhof mit Treppe und Ummauerung, Annakapelle und Pfarrhof – ist denkmalgeschützt.
Pfarrkirche Sankt Pankrazen
Die Kirchenanlage wurde 1365 erstmals urkundlich erwähnt. Der Chor entstammt dem 14. oder 15. Jahrhundert, das Kirchenschiff ist dem spätgotischen Baustil zuzurechnen. Seit 1607 ist der Sakralbau dem Stift Rein inkorporiert.
Der einjochige Chor ist kreuzrippengewölbt, das tiefer gelegene Schiff besteht aus drei Jochen mit einem Netzrippengewölbe. Von den Glasfenstern im Chorbereich ist die Gestaltung des mittleren Franz Weiss (1970) und die der beiden seitlichen Fritz Silberbauer (1930) zuzuschreiben. Der Sakralbau hat einen wuchtigen Turm mit Zwiebel und Laterne als Abschluss. Die Sebastianskapelle, südlich des Chors, wurde noch vor der Pest von 1723 errichtet.
Der Hochaltar der Kirche stammt aus 1620 und wurde 1968 vom Stift Rein nach Sankt Pankrazen gebracht. Im Mittelpunkt steht die Statue des heiligen Pankraz aus dem 19. Jahrhundert. Die Seitenaltäre sind aus dem 17. Jahrhundert, der linke mit einer spätgotischen Marienstatue. Die Kanzel ist aus 1718. Neben der barocken Orgel findet man einen gotischen, zwölfseitigen Taufstein, diverse Malereien mit Darstellungen der Heiligen Cäcilia und David. Die Glocken wurden 1471 und 1696 gegossen.
Friedhof
Um die Pfarrkirche herum befindet sich ein kleiner von einer Wehrmauer umgebener Friedhof. In die Ummauerung sind zwei Tore eingelassen, eines davon mit einer Treppenanlage.
Annakapelle
Die kleine und hohe in das Mauerwerk integrierte Kapelle Hl. Anna im Friedhof hieß ursprünglich Martinskapelle. Der spätgotische am Giebel mit 1497 datierte Bau ist einjochig und mit einem Netzrippengewölbe versehen und wird durch ein Spitzbogenportal betreten. Der Dachreiter ist mit einem Zwiebeldach bekrönt. Der Altar im Kapelleninneren stammt aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts. Die spätgotische Statue der Anna selbdritt wurde um 1520/30 geschaffen.
Pfarrhof
Außerhalb der Kirchhofmauern steht der ebenfalls denkmalgeschützte Pfarrhof. Der zweigeschossige Bau mit seinen gewölbten Räumen besitzt im Erdgeschoss Stuckdecken.
Annakapelle
Literatur
Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. S. 476-477.
Weblinks
Commons: Sankt Pankrazen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Pfarre St. Pankrazen, Katholische Kirche Steiermark
Einzelnachweise